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Vier Wochen drastische Reduktion unseres Smartphonekonsums – so der ambitionierte Plan für unsere hier schon vielfach angekündigte Tour mit einem Campervan durch den Süden Deutschlands. Dreisamkeit sollen diese nächsten Wochen bedeuten, ungeteilte Aufmerksamkeit für unsere Tochter und Müßiggang. Sogar auf wohldosierte Langeweile freue ich mich, die man aber nicht mit gebeugtem Nacken auf das Display starrend und stoisch durch den Instagramstream scrollend bekämpft, sondern mit dem Blick in die Wolken oder dem Beobachten des Geschehens in der realen Welt.
Warum das Smartphone immerzu in meiner Hand klebt? Neben diversen Social Apps befinden sich auf meinem iPhone die passenden Tools für Schnappschüsse und zum Uhrzeitcheck. Am leichtesten wird es mir fallen auf den rechteckigen Alleskönner zu verzichten, wenn es gar keinen zwingenden Grund für den Blick aufs Display gibt. Die Spiegelreflex soll daher mein ständiger Begleiter werden, genauso, wie eine Armbanduhr.
Am besten gefallen mir zeitlose, reduzierte Uhrendesigns, die möglichst zu jedem Outfit meiner aus Platzgründen sehr eingeschränkten Urlaubsgarderobe passen. Diese fünf Favoriten, dürften gerne an meinem Handgelenk baumeln:
Swatch Core Mystery Life (75 Euro) – beinahe #allblackeverything und mit Datumsanzeige
Kerbholz Hinze (130 Euro) – passend zum naturverbundene Camperlife mit Holzgehäuse
Skagen Denmark Anita (159 Euro) – die Uhr-ifizierung von dänischem Design
Paul Hewitt – Unisex Modelle aus der Sailor Line mit cognacfarbenem Lederarmband (169 Euro) und Armband aus Edelstahl (179 Euro)
