Pressereise/Werbung
Wer sich im Alltag so oder so schon schwer tut mit dem Aufstehen in der Früh, wem es ein echter Graus ist morgens aus den Federn zu hüpfen, der ist garantiert ein wahrer Morgenmuffel! Ein wahrer Leidensweg beginnt jeden Morgen auch für mich: der Wecker klingelt, man schleppt sich ins Bad, muss sich aus dem Schlafanzug schälen, Zähneputzen und irgendwie unter die Dusche gelangen. Da hilft nur eins: Verreisen!
Schokolade zum Frühstück
Denn siehe da, binnen weniger Minuten verwandle ich mich vom schlecht gelaunten Morgenmuffel zum abenteuerlustigen Frühaufsteher. Und so sitze ich schon vor dem Klingeln meines Handyweckers (sicher ist sicher) mit einem heißen Kaffee und der Praline von meinem Kopfkissen auf dem Balkon, um den Sonnenaufgang an der Südküste „der Algarve“ Portugals zu bestaunen.
Tschüss Alltag! Hallo Sonnenschein!
Fernab vom Alltag der Großstadt liegt das Hotel Tivoli Carvoeiro etwa eine Stunde von der Hauptstadt Faro entfernt, mit direktem Blick auf den Strand Praia de Vale Covo und die schöne Bucht Tivoli Gruta vor einer hohen Felsküste, auf der sich das Hotel selbst befindet. Über eine Treppe gelangt man für den romantischen Strandspaziergang an den geschützten Strand oder kann auf eigene Faust die schöne Küste erkunden.
Ein erster Sekt am Frühstückstisch zur Bombenaussicht auf den Atlantischen Ozean lässt mich den Alltag ganz schnell vergessen und auch meinem veganen Gusto wird kein Wunsch abgeschlagen! Kurzum: das Frühstücksbuffet war ein Traum.
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Nachdem ich mein Zimmer zum ersten Mal betreten habe, war so viel klar: das Tivoli Carvoeiro im Süden Portugals ist mit Abstand die wohl schönste Adresse, in der ich bislang residieren durfte. Die rund 246 Zimmer mit den kleinen privaten Balkonen machen nämlich schon knapp zwei Wochen nach er Wieder-Eröffnung und einem 5 Monate langen Umbau einen verdammt guten Eindruck, hier wird kein Wunschgedanke unerfüllt gelassen: Spa, Pool, Sport-Bereich, eine Dachterrasse mit Bar und recht viel schöne Inneneinrichtung.
Dass da wohl eine Innendesignerin mit einer gehörigen Portion Stilbewusstsein am Werk war, ist kaum verkennbar und auch, dass sie es so schafft, dass ich mir tatsächlich wünsche meine Unternehmungslust ein wenig zu drosseln und noch einen Augenblick länger in der Hotelanlage verbringen zu können – und dass ich das einmal sage, hätte ich auch nicht gedacht.
Ich hätte noch viel länger bleiben können. Oder ich muss einfach wiederkommen, irgendwann. Bald!
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Transparenz: Liebsten Dank an Ryanair für diese großartige Pressereise und die tolle Unterkunft. Dieser Beitrag enthält damit (unbezahlte) Werbung.